Supersturm ist in der Nacht auf Dienstag auf die US-Ostküste geprallt.
Hurrikan "Sandy" legte das Leben im Großraum New York lahm. In zahlreichen Städten, darunter der Millionenmetropole New York, aber auch im Bundesstaat New Jersey standen Straßen unter Wasser, der Verkehr kam zum Erliegen. In küstennahen Gebieten bot sich den Menschen ein ungewohntes Bild: Auf den Straßen waren vereinzelte Haie zu sehen.
Atomkraftwerk abgeschaltet
Das älteste Atomkraftwerk der USA, Oyster Creek, wurde wegen des bedrohlich gestiegenen Wasserpegels abgeschaltet. Auch der Meiler Nine Mile One im Staat New York wurde deaktiviert, nachdem es zu Problemen bei der Übertragung des Stroms gekommen sei, hieß es.
Mindestens 13 Tote
Verteilt über Nordamerika forderte der Sturm Opfer, meist durch umstürzende Bäume: So starben nach Behördenangaben zwei Kinder in Westchester nahe New York, als ein Baum durchs Dach ihres Wohnhauses einschlug. Weitere Tote gab es von North Carolina über New Jersey bis nach Kanada, wo eine Frau in Toronto im Unwetter umkam.
Schwere Schäden gab es an der Infrastruktur in US-Küstengebieten: Etwa wurden ganze U-Bahn-Stationen und der Tunnel unter dem East River in New York überschwemmt, die betreffenden Abschnitte könnten nun für längere Zeit außer Betrieb sein. Die Behörden evakuierten zudem die Umgebung der Baustelle eines 90-stöckigen Wolkenkratzers in der Nähe des Central Parks: Nachdem die Spitze eines riesigen Krans in dem starken Wind zusammenbrach, bestand die Gefahr, dass sein Ausleger abstürzen könnte. Die Spielermetropole Atlantic City im US-Staat New Jersey wurde laut CNN-Berichten schwer überflutet - mehr als 30.000 Einwohner wurden evakuiert.
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Feuerwehren rücken aus..
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... New York steht unter Wasser ...
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... das U-Bahn-Netz ist geschlossen, Wassermassen fluten die Stationen ...
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... Autos schwimmen davon ...
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...auch eine Feuersbrunst macht den Einsatzkräften zu schaffen: 50 Häuser wurden im New Yorker Stadtteil Queens zerstört...
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Hurrikan "Sandy" kündigte sich mit riesigen Wellen an.
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Erste Ausläufer von "Sandy" erreichen die USA
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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Auch Präsident Obama stellt sich dem Sturm.
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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New York bereitet sich auf einen Jahrhundertsturm vor.
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66 Millionen Menschen sind von Hurrikan "Sandy" betroffen.
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Vor allem die Weltmetropole New York kommt zum Stillstand.
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Das U-Bahnnetz wurde stillgelegt.
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Busse und Regionalzüge ebenfalls.
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Die Supermarktregale sind leer.
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US-Fluglinien strichen bereits zahlreiche Flüge.
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375.000 Menschen aus niedrig gelegenen Flutzonen entlang der Küste wurden evakuiert.
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Arbeiter türmen Sandsäcke auf.
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Böen von 160 km/h könnten in Manhatten durch die Hochhausschluchten jagen.
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New Yorks Straßen sind leer.
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In der US-Hauptstadt konnten die Mitarbeiter der Regierung zum Wochenbeginn zuhause bleiben.
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Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf das Unwetter vorbereitet...
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In vielen Gegenden wurden Wasser und Taschenlampen knapp.
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Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen.
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Hurrikan "Sandy" kündigt sich mit riesigen Wellen an.
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