Mit einer illegalen Fracht von 2.700 zentralasiatischen Steppenschildkröten in seinem Bus ist ein Schmuggler russischen Zollfahndern ins Netz gegangen. Der 43-jährige Kasache wollte die vom Aussterben bedrohten Tiere in Kartons über die Grenze nach Russland transportieren. Dabei sei der Mann samt der verbotenen Ware im Altai-Gebiet aufgeflogen, wie die Sibirische Zollverwaltung am Montag auf ihrer Internetseite mitteilte.
Gefängnis und Geldstrafe drohen Dem Mann drohen wegen Verstoßes gegen das Washingtoner Übereinkommen zum Artenschutz zwischen drei und sieben Jahren Gefängnis sowie eine Geldstrafe von einer Million Rubel (etwa 25.000 Euro). Der Zoll veröffentlichte auch Bilder der geretteten Jungtiere. Offiziell verdiente der Mann mit Fahrdiensten für Arbeiter aus der Ex-Sowjetrepublik Kasachstan nach Russland sein Geld.
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