Mehrere Abgeordnetenbüros und Medien in den USA haben Drohbriefe mit einem verdächtigen Pulver erhalten. Tests hätten aber ergeben, dass es sich um eine harmlose Substanz gehandelt habe, teilte das FBI am Mittwoch mit.
"Bisher hat keiner der Briefe eine gefährliche Substanz enthalten", erklärte FBI-Sprecher Jason Pack. In den Briefen mit Poststempel Portland wird gewarnt, dass der Empfänger mit "zehnprozentiger Wahrscheinlichkeit gerade einem tödlichen Erreger ausgesetzt" worden sei.
Der Absender habe angedeutet, dass es weitere Briefe geben solle und dass einige davon tatsächlich gefährliches Material enthalten könnten, erklärte ein Ermittler weiter. In den Schreiben wird unter anderem ein Ende von Unternehmensfinanzierung und Lobbying gefordert.
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