Unmoralisches Angebot
Schülerin (18) versteigert ihre Jungfräulichkeit
13.05.2017
Mindestangebot liegt bei 100.000 Euro - sie hofft auf Millionen.
Kim (18) will ihre Jungfräulichkeit versteigern. Auf einem deutschen Internet-Escort-Portal stellte die Schülerin ihr Profil ein - in der Hoffnung, Millionen zu verdienen.
"Sollte ich meine Jungfräulichkeit lieber an einen Mann geben, der mich vielleicht irgendwann ohnehin verlässt oder ist es besser, stattdessen viel Geld dafür zu nehmen", erklärt Kim. Eine andere Jungfrau auf demselben Portal hatte Kims Angaben zufolge 2,3 Millionen kassiert.
"Also ist es wirklich mehr als 2,3 Millionen Euro wert, meine Jungfräulichkeit an einen Mann zu vergeben, der mich eventuell sowieso irgendwann verlassen würde", fragt sich die 18-Jährige.
Was möchte Kim mit dem Geld machen? "Ich möchte in Deutschland oder Wien studieren", sagt sie. Dazu noch eine Wohnung und ein Auto, versteht sich. Ob die Rechnung aufgeht? Das Mindestangebot liege auf jeden Fall bei 100.000 Euro.
Immer wieder machen ähnliche Versteigerungen die Runde, die meisten Auktionen scheitern jedoch an mangeldem Interesse zahlungskräftiger Kunden.