Bei einem mutmaßlichen Entführungsversuch in der somalischen Hauptstadt Mogadischu ist nach jüngsten Informationen ein Schwede getötet worden. Wie das Außenministerium in Stockholm am Donnerstag zudem bestätigte, wurde bei dem Angriff vom Vortag eine Schwedin verletzt. Am Mittwoch hatten somalische Polizeikreise mitgeteilt, eine Schwedin sei verletzt und ihr Fahrer sowie ein Leibwächter seien getötet worden.
Bei dem getöteten Schweden handelte es sich laut der schwedischen Linkspartei um einen 24-jährigen Stockholmer, der in der Jugendorganisation der Partei aktiv war. Die verletzte 64-Jährige sei eine Gemeinderätin in Stockholm für die Linkspartei. Sie sei in ein Krankenhaus in Kenias Hauptstadt Nairobi gebracht worden und solle in den kommenden Tagen nach Schweden zurückkehren, teilte die Partei mit.
Mogadischu gehört zu den gefährlichsten Städten der Welt, Entführungen zur Lösegelderpressung sind an der Tagesordnung. Weite Teile Somalias stehen unter der Kontrolle von Milizen.
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