Drei Tote und sieben zum Teil schwer Verletzte: Das ist die blutige Bilanz eines Amoklaufs im Schweizer Ort Luzern, mitten auf dem Firmengelände Kronospan des Salzburger Unternehmers Ernst Kaindl.
Familienvater Viktor B. (42), der selbst im Holzverarbeitungsbetrieb tätig ist, eröffnete Mittwoch um 9 Uhr früh mit einer Pistole das Feuer und schoss in der Werkstatt, am Gang vor der Kantine und in der Kantine um sich. Wie die Polizei mitteilte, richtete der Täter seine Waffe „gezielt auf Personen“ und dann auf sich selbst.
Die Österreicher sind erschüttert: „Wir sind schockiert und tief betroffen von den Ereignissen“, sagt ein Unternehmenssprecher von Kaindl in Salzburg gegenüber ÖSTERREICH.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.