Dies berichtet die "Beobachtungsstelle für Menschenrechte".
Bei Kämpfen im nordsyrischen Aleppo sind nach Angaben der "Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte" am Sonntag mindestens 40 Zivilisten umgekommen. 32 Menschen starben den Angaben zufolge bei Luftangriffen des syrischen Regimes auf Rebellenstellungen, acht weitere bei Gegenangriffen auf die Regierungstruppen.
Aleppo gespalten
Die einst erfolgreiche Handelsstadt Aleppo ist im Bürgerkrieg in einen von der Regierung gehaltenen West- und einen von Aufständischen kontrollierten Ostteil gespalten. Seit Ende April seien in der Stadt weit mehr als 500 Zivilisten bei den Kämpfen gestorben, teilten die Aktivisten mit.
Dichtes Netz
Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle stützt sich auf ein dichtes Netz von Informanten. Ihre Angaben sind von unabhängiger Seite aber kaum zu überprüfen.