Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,1 hat am Dienstag den Süden des Irans erschüttert. Dabei sind 37 Menschen ums Leben gekommen und etwa 850 Menschen verletzt worden, sagte der Gouverneur der Provinz Buschehr, Ferejdun Hassanwand.
700 beschädigte Häuser Etwa 700 Häuser seien beschädigt worden. Iranischen Medien zufolge wurden bei dem Beben zwei Dörfer zerstört, eines davon völlig. Die Internationale Atomenergiebehörde in Wien hatte mitgeteilt, der Iran habe sie darüber informiert, dass das Atomkraftwerk keinen Schaden erlitten habe und dass keine Radioaktivität ausgetreten sei. Erdstöße bis Dubai spürbar Die Erdstöße waren in der gesamten Golfregion zu spüren. Zahlreiche Nachbeben erschütterten das Gebiet im Iran. Viele Anrainer flüchteten ins Freie. Wasser- und Elektrizitätsleitungen wurden durchtrennt. In Katar und Bahrain wurden Bürogebäude evakuiert. Auch in Dubai zitterte die Erde.
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