Die chilenische Polizei hat vier Mitglieder einer mutmaßlichen Sekte festgenommen, die in einem Opferritual ein Baby bei lebendigem Leib verbrannt haben sollen. Knochenfunde hätten die Verdächtigen überführt. Nach Angaben der chilenischen Behörden wurde das Baby am 23. November auf einem Bauernhof in der Nähe der Stadt Quilpe, etwa 110 Kilometer westlich von Santiago, getötet.
Sektenchef ist Vater des Säuglings Zu den Festgenommenen gehört auch die Mutter des Säuglings. Sie sagte den Ermittlern, die Sekte habe ihr zu verstehen gegeben, dass sie nichts gegen ihr "Karma" tun könne und ihr Kind opfern müsse. Gegen den 36-jährigen Chef der rund zehnköpfigen Sekte, der auch der Vater des getöteten Säuglings ist, wurde Haftbefehl erlassen. Er ist seit Wochen auf der Flucht.
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