27 Tote

Selbstmordanschlag gegen IS-Gegner

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Bei einem Sprengstoff-Attentat im Irak wurden 27 schiitische Kämpfer getötet.

Bei einem Selbstmordanschlag nahe der irakischen Stadt Jurf al-Sakhar sind am Montag 27 schiitische Gegner der sunnitischen Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) getötet worden. Die Angreifer benützten für den Anschlag ein mit Sprengstoff bepacktes Armeefahrzeug, hieß es von Armee und Polizei. 60 Schiiten-Milizionäre wurden verwundet. Sicherheitskräfte hatten den IS zuvor aus der Gegend vertrieben.
 

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