Ein Selbstmordattentäter hat am Montag an einem Kontrollpunkt der Regierungstruppen in der syrischen Provinz Hama 50 Soldaten mit in den Tod gerissen. Das berichtete die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter. Ihren Angaben zufolge zündete der Selbstmordattentäter in einem Dorf im Bezirk Sahel al-Ghab westlich der Provinzhauptstadt Hama eine Autobombe. Er soll der islamistischen Al-Nusra-Front angehört haben.
Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete den Anschlag auch, allerdings ohne eine genaue Opferzahl zu nennen. Auch wurde nicht erwähnt, dass es sich bei den Toten um Soldaten handelt.
Augenzeugen berichteten am Montag von einem weiteren Anschlag in der Hauptstadt Damaskus. In einem vorwiegend von Alawiten bewohnten Bezirk im Stadtteil Al-Messe sei ein Sprengsatz detoniert. Angaben zu möglichen Opfern lagen zunächst nicht vor.
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