Auch im Knast wirkt der Megaupload-Gründer magisch auf Frauen.
Der Internet-Millionör hat´s offensichtlich auch im Knast schwör: Megaupload-Gründer Kim Schmitz (38) fühlt sich von seinen weiblichen Mitinsassen belästigt. Aus einem Bericht von bild.de geht hervor, dass er vor Gericht ausgesagt habe, viele „seltsame Besuche“ bekommen zu haben. Der als „Mr. Dotcom“ bekannte Schmitz sitzt derzeit in Neuseeland in U-Haft.
Vor allem weibliche Häftlinge hätten sich mit ihm anfreunden wollen und ihm auch in Briefen ihre Freundschaft angeboten.
Seit dem 20. Jänner sitzt Schmitz in U-Haft. Bei seiner letzten Anhörung betonte er, keinen Wunsch zu haben, wegzulaufen. Der neuseeländische Richter sieht das anscheinend anders – er lehnte das Ansuchen auf Entlassung aus der U-Haft gegen Kaution ab. Begründung: Hohe Fluchtgefahr.
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Aktuelle Bilder und Informationen zeigen, in welchem Reichtum die Betreiber und vor allem der Gründer von "Megaupload" und "Megamovie", Kim Schmitz, lebten.
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Sie residierten in einer 30 Millionen Dollar teuren Luxus-Villa, die sich sehen lassen kann.
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Das riesige Anwesen stand in Neuseeland (dort war auch der Firmensitz registriert),....
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....besteht aus mehreren Gebäuden mit zahlreichen Schlaf-, Bade,- Esszimmern und Küchen.
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Auch sonst mangelte es an nichts. So beschlagnahmte die Polizei in Neuseeland nach der spektakulären Festnahme Gegenstände im Wert von mehreren Millionen Dollar, Luxus-Autos wie etwa einen Rolls-Royce, ...
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....mehrere Mercedes mit protzigen Wunschkennzeichen wie "Police" oder "Mafia" sowie umgerechnet acht Millionen Dollar von den Beschuldigten.
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Mastermind Kim Schmitz (alias Kom Dotcom) nannte die Villa in Anspielung auf die des Playboy-Gründers "dotcom Mansion".
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Schriftzüge zeigten Besuchern, wo sie sich befinden.
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Kim Schmitz hat sich vor einem Gericht für unschuldig erklärt. Er beantragte am Montag in Auckland deshalb eine Freilassung auf Kaution.
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Die Staatsanwaltschaft hält jedoch die Fluchtgefahr für sehr hoch, da Schmitz Zugang zu viel Geld, Transportmöglichkeiten sowie mehreren Identitäten habe und außerdem schon mehrfach vor der Justiz geflohen sei.
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Bei der Polizei war vom ganzen Luxus nichts zu sehen.