Wissenschaftler stellen eine neue Theorie zum Ursprung des Mondes vor – und behaupten, die populäre „Kollisionstheorie“ sei FALSCH.
Wissenschaftler beschäftigen sich seit Hunderten von Jahren mit dem Rätsel um die Entstehung des Mondes.
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Seit den 1980er-Jahren gehen Experten davon aus, dass unser Mond nach einem explosiven Aufprall auf den Protoplaneten Theia zu Beginn der Erdgeschichte entstanden ist.
Neue Erkenntnisse
Doch nun legt eine Studie nahe, dass diese sogenannte „Kollisionstheorie" möglicherweise doch nicht korrekt ist. Stattdessen sagen Forscher der Penn State University, dass die Erde den vorbeiziehenden Mond in einem Prozess namens „Binary-Exchange-Capture“ sauber eingefangen haben könnte.
Das ist die Erklärung
Diese neue Theorie legt nahe, dass der Mond sein Leben als Teil eines „terrestrischen Doppelplanetensystems“ begonnen haben könnte, einem Paar felsiger Objekte, die einander umkreisen. Der leitende Forscher Professor Darren Williams sagt: „Niemand weiß, wie der Mond entstanden ist. In den letzten vier Jahrzehnten hatten wir eine Möglichkeit, wie es geschah - jetzt haben wir zwei.'