In den Straßen der griechischen Hauptstadt liegen 30.000 Tonnen Mist.
Wegen der Gefahr eines Seuchenausbruchs hat die Regierung in Griechenland die streikenden Müllarbeiter zum Dienst verpflichtet. Ein entsprechender Ministerialerlass wurde am Dienstag in der Regierungszeitung veröffentlicht. Nach mehreren Streiktagen bei der Müllabfuhr lagen nach Schätzungen allein in der Hauptstadt Athen mehr als 30.000 Tonnen Mist herum. Die für die öffentliche Gesundheit zuständige Behörde KEELPNO bezeichnete die Situation als "Bombe".
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