Julie Gayet soll vom französischen Präsidenten ein Kind erwarten.
Nackte Tatsachen in der Staatsaffäre um Francois Hollande (59) gibt es noch keine. Denn der Präsident schweigt zu seinem Liebes-Wirrwarr. Aber: In Internet-Foren wird der Beziehungstatus heiß diskutiert.
Auf Twitter wird sogar über eine mögliche Schwangerschaft der Geliebten, die Schauspielerin Julie Gayet (41), berichtet. Das Gerücht kam über den Twitter-Account der Online-Nachrichtenseite „Le Réel“, wo man sich auf einen Journalisten des seriösen französischen TV-Senders M6 berief.
USA-Reise im Februar ohne „Premiére Dame“
Die 41-jährige Französin, die bereits zwei Söhne aus erster Ehe hat, ist seit Tagen untergetaucht. Laut dem Internet-Eintrag soll sie bereits im vierten Monat schwanger sein und im Juni ein Kind von dem Staatsoberhaupt bekommen.
Wer ist eigentlich jetzt "Premiére Dame"?
Der Tweet ist inzwischen gelöscht, die Nachrichtenseite „Le Réel“ behauptet, dass ihr Account gehackt worden sei. Aber noch ein anderes Gerücht macht im Internet die Runde: Valerie Trierweiler (48), die seit sieben Jahren mit Holland liiert ist, soll nicht mehr die „Premiére Dame“ der Franzosen sein. Denn der Präsident sei entschlossen sich für die Schauspielerin von Trierweiler zu trennen.
Aus einer anonymen Quelle will das Magazin „Paris Match“ erfahren haben: Beim Washington-Besuch am 11. Februar soll die 48-jährige Journalistin nicht mehr dabei sein.
Hollande hatte seiner langjährige Partnerin am vergangenen Donnerstagabend die Affäre gestanden. Seitdem ist sie im Krankenhaus. „Zehn Tage mindestens“, sagte ein Freund. Diagnose: Liebeskummer.
(c) APA, Francois Hollande und seine (Noch?)-Partnerin Valerie Trierweiler