Sie nimmt daher mit handschriftlichen Brief zu Vorwürfen Stellung.
Die Englischlehrerin Brianne Altice (35) wurde als Sex-Lehrerin aus Utah weltberühmt, nachdem sie Sexbeziehungen mit drei minderjährigen Schülern hatte – und eine sogar nach ihrer ersten Verhaftung weiterführte. Jetzt meldete sich Altice aus dem Gefängnis: Sie habe kein Geld mehr und könne den Anwalt nicht mehr bezahlen.
Die Sex-Lehrerin nimmt im handschriftlichen Brief auf die neuesten Gerüchte und Anschuldigungen -da sie kein Geld für einen Anwalt habe - Stellung: Vieles was berichtet werde, seien nur Gerüchte, es wurde keine Beweise geben. So soll es in der Schule nicht den Running-Gag: „Mit wem schläft Ms Altice jetzt?“ gegeben.
Altice nimmt auch dazu Stellung, dass der Schulbezirk nichts von ihren Verhältnissen gewusst haben soll. Die Behörde solle nur von Freundschaften gewusst, aber nicht dass Sex im Spiel war. Erst unlängst hatte eines der Opfer nicht nur sie, sondern auch den Schulbezirk auf Schadensersatz geklagt.
© AP/DPA
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