Eine Bundesangestellte schockt die Eidgenossen mit heißen Nackt-Selfies.
Die prüde Schweiz sieht sich einem handfesten Sex-Skandal ausgesetzt. Eine junge Bundesangestellte im Parlamentsdienst arbeitete als brave Sekretärin, verdiente sich mit Sex-Filmchen aber noch ein kleines Zubrot dazu. Auf ihrem Twitter-Account, der mittlerweile gelöscht wurde, posierte sie regelmäßig nackt im Bundeshaus und erfreute so ihre 11.700 Follower.
Auf ihrer Homepage mit monatlich rund 100.000 Besuchern preist sie sich als "Sekretärin, unanständig, gierig und frech" an, hat nach eigener Aussage bereits über 200 Sex-Filme gedreht. Sie sieht auch keinen Konflikt mit ihrer seriösen Arbeit im Bundeshaus, wie sie gegenüber NZZ erklärt.
Der Bund hat inzwischen angekündigt, die Eskapaden der Sex-Sekretärin zu untersuchen. Eventuell droht ihr die Kündigung.