Die Schweiz schickte die freizügige Angestellte in den Zwangsurlaub.
Hier hat sie die Selfies gemacht:
Eine heiße Sekretärin sorgt in der Schweiz derzeit für rote Köpfe. Weil sie Nackt-Fotos aus dem Parlament twitterte und in mehr als 200 Sex-Filmen mitspielte, ist eine junge Schweizerin (vorläufig) ihren Job los. Die Mitarbeiterin des Parlamentsdienstes wurde freigestellt, weil man den guten Ruf des Parlaments und seiner Dienste wahren wolle. Diese Maßnahme gilt, bis die Faktenlage geklärt und über personalrechtliche Folgen entschieden ist, berichtet "Blick".
Dabei ist die Sex-Sekretärin in der Schweiz äußerst beliebt. Nur zwei Schweizer Politiker haben mehr Twitter-Follower ass die junge Schweizerin auf ihrem (inzwischen gelöschten) Account.