Die Frauen hatten sich geweigert, Sex mit ISIS-Kämpfern zu haben.
Die Terrormiliz ISIS ging erneut äußerst brutal gegen Zivilisten vor. Wie die „Daily Mail“ berichtet, sollen Jihadisten in der irakischen Metropole Mosul 19 Frauen exekutiert haben. Der Vorwurf: Diese hätten den „sexuellen Jihad“ verweigert.
Die Frauen, die höchstwahrscheinlich der Minderheit der Jesiden angehören, wurden von der Terrormiliz festgehalten und anschließend Kämpfern als Sex-Sklavinnen zugeteilt. Die Gefangenen sollen sich aber geweigert haben, Sex mit den Jihadisten zu haben. Das Gericht des selbst ernannten Kalifats ordnete daraufhin die Todesstrafe an.