Weil USA nur im Notbetrieb laufen, musste ein Marsch abgesagt werden.
Die USA stehen vor der Pleite. Deswegen steht das ganze Land quasi still. Hunderttausende Beamte sind im Zwangsurlaub, auch erste private Firmen schicken ihre Mitarbeiter nach Hause.
Aber der Shutdown hat auch seine "guten" Seiten: der Ku-Klux-Klan wurde durch die Krise lahmgelegt. Ein Marsch des rassistischen Geheimbunds musste abgesagt werden.
Die Kuttenträger wollten am Samstag durch den Gettysburg National Military Park marschieren. US-Präsident Obama verkündete am Dienstag aber die Schließung aller Nationalparks und Museen. Deswegen musste auch die Führung des Ku-Klux-Klans ihren Marsch abblasen.