Ex-Premier Silvio Berlusconi will in Zukunft Mario Monti unterstützen.
Kaum weg, plant der 75-jährige Milliardär Berlusconi schon wieder ein Comeback.
Turin. Nach seinem Abgang schrieb er gleich einen Brief an die Teilnehmer eines Kongresses der Rechtspartei „La Destra“ in Turin: „Ich hoffe, dass wir erneut gemeinsam den Weg zur Regierung beschreiten werden.“
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Sonntagabend meldete er sich dann mit einer Videobotschaft. Darin versicherte er abermals, dass er die politische Szene nicht verlassen werde und die Übergangsregierung unter der Führung des Ex-EU-Kommissars Mario Monti unterstütze: „Ich bin aus Verantwortungsbewusstsein zurückgetreten und um Italien neue Angriffe der Finanzmärkte zu ersparen“, betonte Berlusconi.
Den Personen, die ihn am Samstag bei seinem Rücktritt mit Schmährufen und Pfiffen beleidigt hatten, versicherte er: „Ich werde nicht aufgeben, bis ich das Staatssystem reformiert habe“, so Berlusconi. „Es ist traurig zu sehen, wie eine freigiebige und verantwortungsbewusste Geste wie mein Rücktritt mit Pfiffen und Schmährufen aufgenommen worden ist“, so der Medienzar.
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Die Italiener feierten Berlusconis Rücktritt bis spät in die Nacht.
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"Adieu, Silvio! Du wirst uns nicht fehlen"
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Die Italiener feierten Berlusconis Rücktritt bis spät in die Nacht.
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Berlusconi auf dem Weg in den Quirinalspalast, um Staatspräsident Napolitano seinen Rücktritt zu erklären.
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Berlusconi verlässt den Amtssitz des Präsidenten: Jetzt ist er nur mehr einfacher Abgeordneter.