Bauernebel aus New York

Skandalbuch: Hat Bill Clinton neue Sex-Affäre mit "draller Blondine"?

22.07.2014

Wenn immer Hillary aus dem Haus sei, besuche laut einem Skandalbuch eine dralle Blondine Bill Clinton. Droht den Clintons ein neuer Sex-Skandal?

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© EPA
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Zerstört eine neue Sex-Affäre von Bill Clinton Hillary Clintons Träume vom Oval Office? Der Ex-Präsident, dem in den Neunzigern die Lewinsky-Affäre fast Amt und Ehe gekostet hatte, soll laut einem neuen Skandalbuch eine Affäre mit einer blonden Mätresse unterhalten. Die besuche Bill Clinton in der 1,7 Millionen Dollar teuren Villa in Chappaqua (bei New York) stets, wenn Mrs. Clinton außer Haus sei. Oft erscheine die vollbusige Besucherin in einem schwarzen SUV nur Minuten nach Hillarys Abfahrt.

Das "Secret Service" habe bereits einen Codenamen für die kurvige Besucherin: “Energizer”. Der mögliche Skandal wird enthüllt von Bestsellerautor Ronald Kessler im Buch “The First Family Detail” (ab 5. August im US-Handel). Der Autor mit besten Verbindungen zur Präsidenten-Leibgarde hatte bereits einst den Prostituierten-Skandal des Secret Service in Kolumbien aufgedeckt, was Kesslers Glaubwürdigkeit bei dem jetzt äußerst brisanten Enthüllungen erhöht. Laut der Buchpassage, die Richard Johnson von der New York Post zugespielt wurde, hätten die Wächter klare Anweisungen, wenn “Energizer” auftauche: "Nicht ansprechen! Einfach reinlasen!"

Es sollen keine Fragen gestellt werden. Einer der Beamten will jedoch bemerkt haben, dass sich Bills Besucherin die Brüste habe machen lassen. Die Blondine bringe den Agenten oft Kekse mit. Die revanchieren sich, indem sie von ihren Kollegen, die Hillary Clinton bewachen, Details über eine mögliche verfrühte Ankunft der Ex-Außenministerin weitergeben, so das Buch. Bisher scheuen die großen US-Medien von der Berichterstattung über die Verdächtigungen in dem Buch zurück. Sollte sich Bills neuer, möglicher Seitensprung jedoch zu einem Skandal ausweiten, könnte die geplante Kandidatur von Hillary Clinton für das Whire Housse 2016 gefährdet sein.

Mehr Infos von unserem US-Korrespondenten Herbert Bauernebel auf AmerikaReport.com.

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