NSA-Leaker Edward Snowden (30) hat sich von seinem Asyl in Russland aus nun klar von seinem Vater distanziert: Der Geheimnisverräter hat offenbar die Nase voll von den ständigen Interviews und der Publizitätssucht von Lonnie Snowden, einem pensionierten Offizier der US-Küstenwache.
In die Irre geführt Oft hat Snowden Sr. seinen Anwalt Bruce Fein an der Seite. Das Duo deutete kryptisch an, dass der ehemalige NSA-Mitarbeiter gegen die US-Anklage wegen Spionage und weitere Verbrechen kämpfen werde. Sie ließen durchblicken, dass auch ein „Deal“ möglich sei. „Weder mein Vater, sein Anwalt Bruce Fein, noch dessen Frau Mattie Fein vertreten mich in irgendeiner Weise“, sagte Snowden jetzt zum Online-Portal Huffington Post. Der Computer-Experte, der die weltweite NSA-Spitzelei von Internet und Telefonverkehr aufdeckte, beklagte auch, dass Medien dadurch „in die Irre geführt wurden“.
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