Terroranschlag

So dramatisch war die Festnahme in Brüssel

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ÖSTERREICH-Reporterin Isabelle Daniel schildert, wie sie die Terror-Razzien in Brüssel vergangenen Freitag erlebte.

Die Sicherheitsmaßnahmen verstärkten sich schlagartig. Vor den Hotels, vor dem EU-Rats­gebäude standen vergangenen Freitagmittag plötzlich weit mehr schwerbewaffnete Polizisten und Militärs als noch am Tag davor.

Nur sieben U-Bahn-Stationen von uns entfernt, startete da vergangenen Freitag in der Islamistenhochburg Molenbeek gerade die Razzia mit anschließender Festnahme von Abdeslam.

Schüsse fielen, Schaulustige wurden abgedrängt.
Der belgische Premier­minister verließ schlagartig das EU-Ratsgebäude, in dem gerade die 28 EU-Regierungschefs über den Türkei-Deal abschlossen. Und er warnte erst Montag: „Die Terrorgefahr ist nicht vorbei.“

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Terror in Brüssel

Zerstörte Glaswand am Flughafen

Rauch über dem Brüsseler Flughafen

Heruntergefallene Fassaden im Terminal-Gebäude

Menschen rennen aus dem Terminal-Gebäude

Polizisten patrouillieren

Chaotische Zustände im Terminal nach der Explosion

Verletzter

Betroffene rufen ihre Angehörigen an

Verletzte warten auf Versorgung

Menschen verlassen das Flughafen-Gelände

Traumatisierte Fluggäste

Sogar auf der Autobahn irren Passagiere umher

Das Ausmaß der Explosion wird deutlich

Feuwehrleute untersuchen das Gebäude

Feuerwehrmänner im Einsatz

Auch die Metro in Brüssel wurde angegriffen

Fassungslosigkeit bei diesen jungen Menschen

Straßensperrung

Flughafen-Mitarbeiter sind bestürzt

Flughafen-Mitarbeiterinnen

Die Rettung transportiert Verletzte weg.

Ein Fluggast wird versorgt

Passagiere auf dem Flughafen-Gelände

Verletzte vor der Metro

Rauch kommt aus der Metro raus

Etwa 10 Tote im EU-Viertel

Verletzte im EU-Viertel werden versorgt

Ein Mann wird notversorgt

Ein mitgenommen wirkender Mann wird weg transportiert

Betroffene suchen nach Trost

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