Der Diktator soll einen Faible für Gruppensex und Viagra gehabt haben.
Die Eitelkeit und die Extravaganz von Muammar Gaddafi (1942-2011) waren legendär. Jetzt enthüllt Faisal (29), ein früherer Diener des libyschen Diktators noch mehr pikante Details aus dem ausschweifenden Leben Gaddafis. So soll der Diktator einen schier unstillbaren Sexhunger gehabt haben. Er stand auf Gruppensex und schluckte soviel Viagra, dass seine ukrainische Krankenschwester ihn schon vor gesundheitlichen Schäden gewarnt habe, berichtet die "Daily Mail".
Faisal berichtet: "Das waren teilweise bis zu fünf Frauen am Tag. Sie gingen zusammen in Gaddafis Schlafzimmer. Dort machte er mit ihnen, was er wollte. Danach kam er raus und wirkte, als habe er sich nur mal schnell die Nase geputzt.
Unter anderem vergnügte sich Gaddafi auch mit seinen legendären weiblichen Bodyguards. Die "Nonnen der Revolution", wie sie genannt wurden, wurden durch Geschenke und Geld von Gaddafi zum Teil sehr reich. Aber auch an der Universität von Tripolis rekrutierte Gaddafi seine Gespielinnen. Er hielt dort Vorträge, um anschließend einige Studentinnen, die es ihm angetan hatten, in ein Zimmer mit Doppelbett zu bringen.
Faisal sagt aber auch, dass einige der Frauen direkt vom Bett ins Krankenhaus gebracht werden mussten, weil der eitle Diktator so brutal mit ihnen umgegangen sei.