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Besuch in Rom

So witzeln der Papst und Melania über Donald Trump

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Franziskus und die First Lady hatten offenbar einen Heidenspaß.

Papst Franziskus hat sich über die Größe von US-Präsidenten Donald Trump beeindruckt gezeigt und darüber mit dessen Frau Melania gescherzt. "Was haben Sie ihm zu essen gegeben?", fragte Franziskus lächelnd. "Isst er Potica?", fragte der Papst in Anspielung auf eine slowenische Süßspeise. "Potica, ja", antwortete Melania lächelnd.

Ein Übersetzer des vatikanischen TV-Sender TV2000 verwechselte jedoch Potica mit Pizza. Dies sorgte für Verwirrung unter den Journalisten, die im Vatikan über Trumps Besuch berichteten.

Die Potica oder auch Potitze ist die bekannteste unter den slowenischen Mehlspeisen. Man findet sie bei allen festlichen Anlässen, vor am Neujahrstag. Es handelt sich um einen Rollkuchen aus Hefeteig mit verschiedensten Füllungen, vor allem Walnuss und Mohn. Der Papst kennt Potica gut, da eine seiner Nichten, Maria Ines Narvajo, mit einem Argentinier slowenischer Abstammung verheiratet ist.

Melania will nicht Händchenhalten - zumindest nicht mit Trump

In letzter Zeit sorgt Melania mit dem Umgang mit ihrem Göttergatten immer wieder für Aufsehen. Zuletzt wurde sie immer wieder dabei ertappt, wie sie die Hand ihres Göttergatten wegschlägt, als er nach ihrer greifen wollte. - mehr dazu hier.

Melania Trump (47) und Donald Trumps Tochter Ivanka (35) kamen in schwarzen wadenlangen Kleidern zum Besuch bei Papst Franziskus. Sie trugen auch schwarzen Schleier. Es entspricht dem Protokoll, dass Frauen bei Privataudienzen in Schwarz erscheinen, ein Schleier ist aber nicht vorgeschrieben.

Ivanka Trump Melania Trump Papst Franziskus
© APA/AFP/POOL/ALESSANDRA TARANTINO
× Ivanka Trump Melania Trump Papst Franziskus

Quelle: APA/AFP/POOL/ALESSANDRA TARANTINO

Trump blamiert sich bei Besuch von Holocaust-Gedenkstätte

Seine erste Auslandsreise verläuft für Trump eigentlich ruhig, allerdings sorgt er mit gewissen Aktionen hin und wieder einfach für Kopfschütteln. So geschehen auch bei seinem Aufenthalt in Israel. Als der US-Präsident die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besucht, trug er sich auch in das Kondolenzbuch ein. Seine Wortwahl war für viele ein Skandal. - lesen Sie hier mehr.

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