Putins Rache:

So wurden IS-Terroristen von Moskau gefoltert

25.03.2024

Ohr abgeschnitten, an Genitalien gefoltert. Wie die vier IS-Terror-Verdächtigen vor ihrem Auftritt vor Gericht misshandelt wurden. 

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© APA/AFP/Olga MALTSEVA
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Sie hatten brutal auf junge Menschen in einem Konzert in Moskau geschossen und weit über 100 Menschen getötet, unzählige weitere verletzt. Die IS-Terroristen – die islamistische Terrororganisation hat sich zu dem Anschlag bekannt – zeigten keine Gnade. 

Kremls "Verhörtaktik": IS-Terrorverdächtige sollte sein Ohr essen

Diese lässt auch das Kreml-Regime nicht walten. Bevor die vier Terrorverdächtigen in den Moskauer Gerichtssaal gebracht wurden, wurden sie von Putins Spezialeinheit offensichtlich gefoltert. Einem Verdächtige, Murodali Rachabalizoda wurde ein Ohr abgeschnitten. Er sollte gezwungen werden es zu essen.

Laut Wagner-Gruppe: "Normale Verhörtechnik" in Moskau

Zudem seien die Terroristen auch per Elektroschock an den Genitalien gequält. Laut Wagner-Gruppe seien diese barbarische Methoden „übliche Befragungsmethoden“ von russischen Diensten. Drei der vier Festgenommenen bekannten sich gestern bereits schuldig.  

Putins Sprecher Peskow weigerte sich Fragen nach Folter zu beantworten. Obwohl sich der IS bekannt hat, versucht der Kreml und deren Medien den Verdacht auf die Ukraine zu lenken.

Putin könnte Attentat "für mehr Gewalt nach Innen und Außen nutzen"

Sie behaupten die Ukraine hätte den Terroristen „500.000 Rubel“ versprochen. Die NATO befürchtet, dass Putin das Attentat für noch mehr Gewalt „nach Innen und Außen missbrauchen“ könnte. Im Westen geht man fix von IS-Terror aus.  

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