39 Jahre nach dem Tod Salvador Allendes hat sich der Name des früheren chilenischen Präsidenten am Sonntag bei Kommunalwahlen im Wählerverzeichnis wiedergefunden.
Die chilenische Bürokratie ist offenbar nicht die Schnellste. Als Begründung habe die Wahlbehörde angeführt, dass die Todesurkunde nicht rechtzeitig vor der Zusammenstellung neuer Wählerlisten eingereicht worden sei, erklärte Allendes Tochter Isabel dem Sender Radio Cooperativa.
Die Vermissten kehren zurück. Der sozialistische Staatschef hatte sich 1973 bei einem Militärputsch das Leben genommen. Neben dem Namen Allendes standen dem Bericht zufolge auch die von über tausend verschwundenen Opfern der Pinochet-Diktatur (1973-1990) in den Wählerverzeichnissen.
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