Ein schweres Erdbeben hat sich am Dienstagmorgen (Ortszeit) in Ost-Indonesien ereignet. Die US-Geologiebehörde (USGS) schätzte die Stärke auf 7,1, die indonesische Erdbebenwarte auf 7,4. Das Epizentrum lag 227 Kilometer nordwestlich von Saumlaki, oder 518 Kilometer nordöstlich von Dili, der Hauptstadt Osttimors. Über Schäden gab es zunächst keine Angaben. Da sich das Beben rund 170 Kilometer unter der Erde ereignete, waren größere Schäden unwahrscheinlich.
Nach USGS-Angaben gab es in der Region, wo die australische und die Sunda-Erdplatte aufeinanderstoßen, in den vergangenen 40 Jahren mehr als 50 Beben mit einer Stärke über 6, darunter zwei mit einer Stärke über 7. Keines habe dort je größere Schäden verursacht.
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