Bis zu 580 Euro zahlen japanische Piloten für eine heiße Nummer.
Stewardessen werden nicht selten mit Erotik in Verbindung gesetzt. Während viele Passagiere von den sexy Flugbegleitern träumen, kommen sich Piloten und Stewardessen auch in der Realität immer wieder nahe. Wie ein Bericht aus Japan nun zeigt, bezahlen Piloten dabei häufig für den Sex.
Bis zu 80.000 Yen (ca. 580 Euro) geben Piloten demnach für eine heiße Nacht aus. Willige Stewardessen melden sich bei einem Vermittler, knapp vor dem jeweiligen Flug kommt es dann zur Verhandlung über den Preis. Fasst sich ein Pilot dabei an die Nase, dann will er Sex. Nach der Landung trifft man sich dann im Hotel. Die Flugbegleiterinnen bessern dadurch ihren dünnen Gehalt auf. Dabei ist ein richtiger Boom entstanden. Immer mehr Stewardessen schlitterten so in die illegale Prostitution.