Längster freier Fall

Streit um vierten Rekord Baumgartners

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Hat Felix Baumgartner auch den längsten freien Fall absolviert? Alles deutet darauf hin.

Sonntag nach dem Sprung zeigte sich die ganze Welt beeindruckt von der Leistung des 43-jährigen Salbzurgers:

- höchster Absprung (39.045 m)
- Durchbrechen der Schallmauer (1.342,8 km/h, Mach 1,24)
- höchster bemannter Ballonflug (39.045 m)

Diskussionen um längsten freien Fall
Aber ein Rekord schien nicht gebrochen: Nämlich jener des längsten freien Falls, den der 84-jährige Mentor Baumgartners, Joe Kittinger, bisher hielt. Der war bei seinem freien Fall vor rund 50 Jahren 4:36 Minuten unterwegs, Baumgartner nur 4:20 Minuten. Und das, obwohl Baumgartner fast 8 km mehr zur Erde zurückzulegen hatte. Aus diesem Grund ging man zunächst davon aus, dass Baumgartner diesen Rekord nicht gebrochen hätte.

"Fearless Felix" selbst hatte nach seiner Landung noch gemeint, dass es schon in Ordnung wäre, wenn Kittinger diesen Rekord behielte. Zugleich deutete der Österreicher aber auch an, dass Kittinger bei seinem freine Fall einen Stabilisierungsschirm verwendet hätte, einen sog. "Drogue Chute". Dieser bremst natürlich die Geschwindigkeit und verlängert so den freien Fall, der dann wohl nicht mehr ganz so "frei" ist.

Rekord laut Red Bull "offiziell"
Von Red Bull selbst kam am Montag die Bestätigung, dass Baumgartner mit seinen 4:20 Minuten freien Falls diesen Rekord auch "offiziell" gebrochen hätte. Der Salzburger hält nun also den Rekord für den "längsten freien Fall ohne Stabilisierungs-Fallschirm".

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Red Bull Stratos: Die Landung

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