Versorgungsengpass

Stromabschaltungen im Großraum Tokio

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Japan bezieht 35% seines Stroms aus Atomkraftwerken.

Der japanische Stromversorger und AKW-Betreiber Tepco hat am Montag mit regionalen Stromabschaltungen begonnen. Teile des Großraum Tokios waren daraufhin in Dunkelheit gehüllt. Tepco befürchtet Versorgungsengpässe von bis zu 10 Millionen Kilowatt an Werktagen, nachdem das verheerende Erdbeben vom Freitag mehrere Atomkraftwerke beschädigt hatte.

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Japan bezieht 35 Prozent seiner Elektrizität von Atomkraftwerken. Die abgeschalteten Reaktoren in Fukushima, Onagawa und Tokai produzieren normalerweise 3,5 Prozent des japanischen Strombedarfs.

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Japans Bevölkerung in Panik

Die schlimmsten AKW-Unfälle

Die Vorher-Nachher Bilder von Japan

Die Stadt Sendai vor dem Unglück...

...und danach.

Die Küste von Banda Aceh vorher...

... und nachher.

Teile von Yuragi...

...sind teilweise völlig verwüstet.

Die am Meer gelegene Stadt Ishinomaki...

...hat es auch schwer erwischt.

Die Stadt Natori...

...ist sehr stark betroffen.

Sendai vorher...

... und nachher.

Ein Teil der Stadt Yuragi...

...der nun kaum wiedererkennbar ist.

Ein Teil von Sendai vorher...

...und nachher.

Kesennuma City vor...

...und nach dem Erdbeben.

Das ist Yuriage bevor...

...und nachdem es von Erdbeben und Tsunami verwüstet wurde.

Auch Rikutenzakata wurde von einer pulsierenden Stadt...

...in ein Trümmerfeld verwandelt.

Ähnliches Bild in Minamisanriku: Beben und Rekord-Welle hinterließen...

...ein trauriges Panorama.

Ein erneuter Blick auf das Inferno, bevor und nachdem es Natori heimgesucht hat.

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