Ein britischer Student hat den Hamster seiner Mitbewohnerin in der Pfanne gebraten. Ein Gericht verurteilte den 21-Jährigen aus York deshalb am Donnerstag zu 120 Stunden Sozialarbeit. Er habe dem Nager "unnötige Qualen" zugefügt. Außerdem muss der Hamsterkoch einen Teil der Gerichtskosten zahlen und darf in den nächsten acht Jahren keine Haustiere halten.
Polizisten hatten den Hamster in der heißen Pfanne gefunden, als sie zur Wohnung des damals sehr betrunkenen Studenten gerufen wurden, erklärte der Staatsanwalt vor Gericht. Weil jedoch nicht eindeutig festgestellt werden konnte, dass das Tier noch lebte, als es in die Pfanne kam, konnte der Richter dem jungen Mann keinen Sadismus nachweisen. "Sonst hätte ich sehr viel strenger geurteilt."
Trotzdem stehe fest, dass das Nagetier nicht auf natürlichem Wege gestorben sei. Nach Aussagen des Verteidigers könne sich der Angeklagte nicht an die Tat erinnern: "Es war eine betrunkene Dummheit, die tragische Konsequenzen für den Hamster hatte."
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