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Super-GAU: 50 wichtige Fragen

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Atom-Angst in Österreich: Das müssen Sie wissen.

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Atom-Unfall: Was passiert in Japan wirklich?

1) Wieso kam es zum Unglück in Fukushima?
Beim Erdbeben (Stärke 9,0) wurde Fukushima 1 
(6 Reaktorblöcke) automatisch abgeschaltet. Alle drei Notsysteme für die Kühlung versagten, etwa weil der Tsunami Ersatzgeneratoren überschwemmt hatte.

2) Ist es im AKW Fukushima zur Kernschmelze gekommen?

Laut vielen Experten ist dieses Worst-Case-Szenario zumindest zum Teil bereits eingetreten. Dabei wurden die Brennstäbe im Reaktorkern extrem erhitzt. Die Folge: Die geschmolzene Brühe gelangt in die Erde.

3) Warum wird der Unfall als Super-GAU bezeichnet?
Weil bei dem Störfall anscheinend hoch radioaktives Material unkontrolliert aus dem Reaktor gedrungen ist und dieser Vorgang nicht beherrscht werden kann.

4) Was geschah in Fukushima, als Radioaktivität aus dem AKW ausgetreten ist?
Radioaktive Partikel gelangten in die Luft bzw. auch auf die Erde.

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So zerstört ist Fukushima wirklich

Deutlich zu erkennen: Die Außenwand des Reaktor-Blocks Nr.4 ist geborsten.

50 Arbeiter kämpfen derzeit gegen das atomare Desaster. Zwischenzeitlich mussten sie wegen zu hoher Strahlung das Kernkraftwerk verlassen.

Der Druck und die Hitze waren zu groß.Letzten Meldungen zufolge soll auch das Dach von Block 4 eingestürzt sein.

In der Nacht auf Mittwoch brachen zudem neue Brände in den Blöcken 3 und 4 aus.

Keine Guten Nachrichten auch aus dem Reaktorblock 1: Hier steigt Mittwochfrüh Qualm auf.

Die Lage in Fukushima ist außer Kontrolle.

Gespenstischer Blick über das Kraftwerk.

Hier ein Bild aus früheren Zeiten.

So schaut Fukushima nach dem Tsunami aus.

Auch bei dem etwas abseitsstehenden Block 5 ging die Behörde von einer kritischen Situation aus. Der Wasserpegel sei innerhalb von fünf Stunden um 40 Zentimeter gefallen.

In vier Blöcken droht jetzt die Kernschmelze. Es wurde die zweithöchste Atom-Alarmstufe ausgegeben. Die Betreiberfirma hat den Kontrollraum aufgegeben. Das Dach von Reaktor 4 ist eingestürzt.



5) Warum kam es zu Explosionen?

Der Wasserdampf wurde über Ventile aus den Reaktorbehältern ausgelassen, um den Druck zu reduzieren. Der Wasserstoff vermischte sich mit Sauerstoff.

6) Wie kann man die Schmelze stoppen?

Mit Kühlwasser, das mit Borsäure vermischt wird, um die Aktivität der Neutronen zu neutralisieren. Jedoch kommen die Arbeiter kaum zu den Brennstäben.

7) Warum brennen jetzt gleich zwei Reaktoren?

Vermutlich auch wegen einer Wasserstoffexplosion. Auch die Steuerung der Kühlwasseranlage soll betroffen sein.

8) Warum raucht die Anlage?

Das dürfte Wasserdampf sein, der bei der Kühlung der Brennstäbe mit Wasser entsteht und radioaktive Partikel freisetzt.

9) Welche Temperaturen hat es in dem Reaktor?

Durch die Kernschmelze 2.000 bis 3.000 Grad 
Celsius. Normalerweise zwischen 300 und 400 Grad.

10) Wann entsteht eine radioaktive Wolke?

Wenn das Druckgefäß im Reaktor zerstört wird und die Radioaktivität in die Luft freigesetzt wird.
 

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Österreich: Wie 
sind wir betroffen?

11) Müssen wir uns in Österreich Sorgen machen?
Momentan nicht. Langfristig ist es möglich, dass es (über die Stratosphäre) zu einer leichten Kontamination kommt, aber in sehr verdünnter Form.

12) Soll man präventiv Jodtabletten schlucken?

Auf keinen Fall. Mediziner warnen sogar: Eine ­erhöhte Jod-Aufnahme kann schädlich sein.

13) Können Vögel Radioaktivität zu uns bringen?
Laut Experten gibt es keine Vögel, die von Japan nach Österreich fliegen.

14) Auf welche Lebensmittel sollte man verzichten?
Ab sofort muss die EU Lebensmittel aus Japan kontrollieren. Österreich importiert Fisch, Reis, Tee und Gewürze aus Japan.

15) Kann ein solcher AKW-Unfall auch in unserer Nähe passieren?
Drei grenznahe AKWs stehen auf erdbebengefährdeten Zonen: Krsko, Bohunice, Fessenheim. Dazu kommen veraltete Reaktoren.

16) Kann Österreich etwas gegen Atom­unfälle tun?
Die Regierung macht sich jetzt für einen Ausstieg Europas aus Atomenergie stark und forciert sogenannte Stresstests für AKWs.

17) Welche wirtschaftlichen Auswirkungen treffen uns?
Mit einem Exportvolumen von 1 Mrd. Euro/Jahr ist Japan unser zweitwichtigster Handelspartner in Asien. Man rechnet mit kurzfristigem Einbruch.

18) Werden Produkte aus Japan teurer?
Zu rechnen ist nur mit Engpässen. Die großen Produzenten haben ihre Produktion stillgelegt.

19) Wie kann man helfen?
Rotes Kreuz, Caritas und Diakonie haben Spendenkonten eingerichtet.

20) Können importierte Produkte strahlen?
Es ist momentan so gut wie ausgeschlossen, dass über elektronische Geräte Radioaktivität verbreitet wird.
 

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Gesundheit: Muss ich mich fürchten?

21) Was passiert, wenn Strahlen aus Japan zu uns gelangen?
Die schädlichen Strahlen wären so verdünnt, dass sie keinen direkten Schaden mehr anrichten können.

Panikkäufe in Japan

Leere Regale in Supermärkten und ausverkaufte Tankstellen:

Nach dem Erdbeben in Japan wird die Versorgungssituation in einigen Regionen immer ernster.

Zettel mit der Aufschrift "ausverkauft" hängen an den Regalen.

"Bitte beeilen Sie sich. Wir haben noch zehn Minuten, dann wird hier der Strom für drei bis vier Stunden abgeschaltet", sagte ein Mitarbeiter in einem Lebensmittelladen.

Die japanische Regierung hat unterdessen die Bevölkerung aufgefordert, keine Hamsterkäufe aus Sorge wegen des Atomunfalls in der Anlage Fukushima 1 zu tätigen

Sollten sich die Menschen mit großen Vorräten an Grundnahrungsmitteln eindecken, könne dies die Versorgung der Menschen in dem von der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe betroffenen Gebiet gefährden.

Das Verbraucherministerium kündigte an, die Preissteigerungen bei Lebensmitteln im Auge zu behalten.

Die Angst vor Geschäftemachern wächst:

In der Not könnten Geschäftsleute die Preise astronomisch hochsetzen.

Dies will das Ministerium, so Ministerin Renho, unbedingt verhiondern.

In der Erdbeben-und Tsunami-Region an der Nordostküste des Landes herrscht eine gravierende Lebensmittelknappheit.

Der Nachschub fehlt, Lieferungen kommen nicht an.

An den Kassen bilden sich lange Warteschlangen.

Glücklich, wer den letzten Reis ergattert hat.

Neben Lebensmitteln sind auch Matratzen, Schlafsäcke, Taschenlampen gefragt.

Lange Schlangen vor den Geschäften: Die Japaner müssen sich in Geduld üben.

22) Kann man Strahlen herunterwaschen?
Radioaktiver Staub ist abwaschbar. Die Verstrahlung allerdings nicht.

23) Merke ich, wenn ich verstrahlt werde?
Zunächst nicht. Nach ein paar Tagen treten Haarausfall, Hautrötung, Übelkeit, Erbrechen auf. Längerfristig kann sie zu Blut- oder Schilddrüsenkrebs führen, starke Strahlung ist tödlich.

24) Welche Körperorgane sind betroffen?
Jod setzt sich an der Schilddrüse ab. Cäsium belastet Leber, Knochen und Gewebe. Auch Strontium und Radium schädigen die Knochen, Plutonium kann zu Lungenkrebs führen.

25) Kann ich Japanern die Hand geben?
Die Strahlen sind nicht ansteckend. In der Quarantäne werden die Menschen entstaubt.

26) Was tun, wenn man verstrahlt ist?
Jodtabletten schützen die Schilddrüse. Bei geringerer Dosis kann man geschädigte Blutzellen mit Bluttransfusionen aus dem Körper "schwemmen". Achtung: Zurzeit keine Jodtabletten einnehmen.

27) Wie kann man sich vor Strahlung schützen?
Im Falle einer Strahlung im Haus bleiben, die Fenster schließen. Mundschutz und Ganzkörperkleidung tragen.

28) Warum sollen Ältere keine Jodtabletten nehmen?
Ältere Menschen haben niedrigeres Risiko, Schilddrüsenkarzinom zu entwicklen, und produzieren genug ­eigenes Jod.

29) Werden die Menschen am Flughafen auf Strahlen untersucht?
In Schwechat wurden Japan-Passagiere gecheckt. Jetzt nicht mehr – es gibt einen Streit um die Kosten.

30) Welche Strahlen sind am gefährlichsten?
Alpha- und Betastrahlen. Sie geben ihre zerstörerische Strahlung direkt ins Gewebe ab. Gammastrahlen sind wie Röntgenstrahlen.
 

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Japan: Ist das Land noch zu retten?

31) Ist absehbar, wann die Atom-Gefahr gebannt ist?
Nein. Jeder Tag, an dem nicht die große Katastrophe passiert, bringt Gewinn. Nachbeben könnten Kühlsysteme ganz zerstören.

32) Wovon hängt ab, wie groß die Schäden für Mensch und Umwelt sind?
Alles hängt vom Wetter ab, von der Stärke und Richtung des Windes und von Niederschlägen. Diese bringen mehr radioaktive Partikel auf die Erde.

33) Machen die Löschmaßnahmen mit Hubschraubern Sinn?
Sie sind eine Verzweiflungstat, aber jede Maßnahme, die mehr Kühlwasser zu den Reaktoren bringt, ist begrüßenswert.

34) Werden die Menschen in die Schutz­zonen zurückkehren können?
Die Japaner müssen sich darauf einstellen, dass manche Gebiete wahrscheinlich unbewohnbar bleiben.

35) Kann Japan seinen Energiebedarf ohne Atomstrom decken?
Mittelfristig nicht. Japan hat 54 AKWs. Langfristig geht das mit gutem Willen. Man wird den Verbrauch auf alternative Ressourcen abstimmen müssen.

36) Was wäre das Worst-Case-Szenario?
Wenn eine Kühlung nicht gelingt und die Brennstäbe weiter schmelzen.

37) Was würde das für die Bevölkerung bedeuten?
Ein größeres Gebiet müsste evakuiert werden (und bliebe unbewohnbar). Die Japaner müssten in den Häusern und Notquartieren bleiben, Jodtabletten einnehmen.

38) Was wäre das Best-Case-Szenario? 

Den Einsatzkräften gelingt eine Kühlung der Brennstäbe, es gibt keine weiteren Erdbeben, und die Wetterbedingungen passen.

39) Wie hoch ist der Schaden für Japan?
Ein volkswirtschaftlicher Schaden von bis zu 130 Milliarden Euro wird befürchtet.

40) Wie wirkt sich die Strahlung aufs Leben im Pazifik aus?
Fische und Unterwasserwelt werden vergiftet. Wie stark, ist unklar.
 

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Reisen: Wo kann ich Urlaub machen?

41) Kann ich derzeit nach Japan fliegen?
Die AUA fliegt Tokio wieder normal an, macht Strahlentests bei jeder Landung.

42) Gibt es eine Reisewarnung für Japan?
Das österreichische Außenamt hat eine partielle Reisewarnung ausgegeben, also nur für den Nordosten der Insel. Aber: Nur wer unbedingt hinmuss, sollte jetzt nach Japan fliegen.

43) Erhalte ich Geld zurück, wenn ich für den Nordosten gebucht habe?
Die Buchungen werden kostenlos storniert, solange die Reisewarnung aufrecht ist. Viele Veranstalter bieten Alternativreisen an.

44) Wie lange besteht die Chance, gratis umzubuchen?
Die AUA bietet eine kostenlose Umbuchung oder Stornierung bis 30. April an. Dann wird, je nach Lage, neu entschieden.

45) Wie gefährlich ist es derzeit, auf eine südliche Insel von Japan zu reisen?
Die Distanzen sind so groß, dass man unbehelligt die Südinseln, wie etwa Naha, anfliegen kann.

46) Sind klassische Urlaubsländer, wie Thailand oder die Karibik, gefährdet?
Nein, vorerst nicht. Reisewarnungen gibt es für kein anderes Land. Bei ungünstigem Wind wäre die US-Westküste oder Hawaii gefährdet.

47) Sind alle Flughäfen in Japan in Betrieb?
Außer dem Airport in Sendai, der völlig zerstört wurde, sind alle Flughäfen in Betrieb.

48) Kann ich bedenkenlos in anderen asiatischen Ländern Urlaub machen?
Aus heutiger Sicht sind keine weiteren Asien-Länder von der Atomkatastrophe gefährdet.

49) Kann ich an die Westküste der USA oder nach Hawaii reisen?
Im Moment ja. Die radioaktive Wolke zieht zwar Richtung USA, eine Verstrahlung ist aber praktisch nicht messbar.

50) Wo erhalte ich weitere Infos?
Auf www.joe24.at werden Urlauber zum Thema informiert. Auf der Homepage des ­Außenamtes (www.bmeia.gv.at) gibt es Infos zur aktuellen Lage.
 

Die schlimmsten AKW-Unfälle

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Es wird immer schlimmer: Japan im Würgegriff der Kälte

Helfer in Otsuchi: Im Schneegestöber sieht man nur wenige Meter weit.

Sie stapfen in klirrender Kälte von einem Trümmerberg zum nächsten.

Gigantische Anhäufungen aus Tsunami-Schutt gilt es zu durchstöbern.

Irgendwo unter den Massen aus Schnee, Geröll und Trümmern könnten noch Überlebende verborgen sein.

Das Panorama der Verwüstung versteckt sich langsam unter einer stummen, kalten Decke.

Zu Fuß kommt man auf der Straße noch gut voran, wenn keine Trümmer im Weg liegen.

Auf dem Fahrrad wird die Fortbewegung hingegen immer mühseliger.

Die Pedalritter ziehen erste Rinnen im Schneematsch.

Trotz der klirrenden Temperaturen durchsuchen emsige Helfer jede Ruine.

Wer kann, bringt sein Hab und Gut in Sicherheit, bevor noch Schlimmeres passiert.

Wer bis jetzt noch nicht geborgen wurde, hat nur noch geringe Chancen, das Unglück zu überleben.

So zerstört ist Fukushima wirklich

Deutlich zu erkennen: Die Außenwand des Reaktor-Blocks Nr.4 ist geborsten.

50 Arbeiter kämpfen derzeit gegen das atomare Desaster. Zwischenzeitlich mussten sie wegen zu hoher Strahlung das Kernkraftwerk verlassen.

Der Druck und die Hitze waren zu groß.Letzten Meldungen zufolge soll auch das Dach von Block 4 eingestürzt sein.

In der Nacht auf Mittwoch brachen zudem neue Brände in den Blöcken 3 und 4 aus.

Keine Guten Nachrichten auch aus dem Reaktorblock 1: Hier steigt Mittwochfrüh Qualm auf.

Die Lage in Fukushima ist außer Kontrolle.

Gespenstischer Blick über das Kraftwerk.

Hier ein Bild aus früheren Zeiten.

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Auch bei dem etwas abseitsstehenden Block 5 ging die Behörde von einer kritischen Situation aus. Der Wasserpegel sei innerhalb von fünf Stunden um 40 Zentimeter gefallen.

In vier Blöcken droht jetzt die Kernschmelze. Es wurde die zweithöchste Atom-Alarmstufe ausgegeben. Die Betreiberfirma hat den Kontrollraum aufgegeben. Das Dach von Reaktor 4 ist eingestürzt.

Panikkäufe in Japan

Leere Regale in Supermärkten und ausverkaufte Tankstellen:

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"Bitte beeilen Sie sich. Wir haben noch zehn Minuten, dann wird hier der Strom für drei bis vier Stunden abgeschaltet", sagte ein Mitarbeiter in einem Lebensmittelladen.

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Sollten sich die Menschen mit großen Vorräten an Grundnahrungsmitteln eindecken, könne dies die Versorgung der Menschen in dem von der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe betroffenen Gebiet gefährden.

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In der Erdbeben-und Tsunami-Region an der Nordostküste des Landes herrscht eine gravierende Lebensmittelknappheit.

Der Nachschub fehlt, Lieferungen kommen nicht an.

An den Kassen bilden sich lange Warteschlangen.

Glücklich, wer den letzten Reis ergattert hat.

Neben Lebensmitteln sind auch Matratzen, Schlafsäcke, Taschenlampen gefragt.

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