Russland räumt Probleme bei Kooperation mit USA ein.
Die Chemiewaffeninspektoren der Vereinten Nationen kehren nach russischen Angaben an diesem Mittwoch zu weiteren Überprüfungen ins Bürgerkriegsland Syrien zurück. "Wir sind erfreut, dass unser Beharren auf eine Rückkehr der UN-Experten erhört wurde", sagte Vizeaußenminister Sergej Rjabkow russischen Agenturen zufolge am Dienstag.
Er räumte ein, dass es bei der Zusammenarbeit mit den USA in der Syrienfrage erhebliche Probleme gebe. Die USA würden den Weltsicherheitsrat drängen, eine Resolution unter Kapitel VII mit Gewaltandrohung gegen Syrien anzunehmen. Dabei zeige die syrische Führung guten Willen. Moskau ist ein enger Partner des Regimes.