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Syrien-Wahlen unter UN-Kontrolle

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Die Wahlen stehen auf der Tagesordnung der Friedensverhandlungen.

Im Bürgerkriegsland Syrien sollen spätestens in anderthalb Jahren unter UN-Aufsicht ein neuer Präsident und ein neues Parlament gewählt werden. Das sagte der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura am Freitag der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

Die Wahlen stünden auf der Tagesordnung der Friedensverhandlungen, die am 14. März in Genf beginnen sollen, sagte de Mistura kurz vor dem fünften Jahrestag des Beginns des verheerenden Konfliktes.

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