Die Krise in dem vom Tsunami 2011 havarierten japanischen AKW um lecke Tanks voll radioaktivem Kühlwasser eskaliert: Nun wurden laut dem Betreiber Tepco 2.200 Millisievert gemessen. Die Strahlung ist so hoch, dass Menschen ohne Schutz in wenigen Stunden sterben würden. In Tanks lagern Wassermengen, die 130 Schwimmbecken mit Olympia-Maßen füllen würden.
Eiswall Das Wasser wurde zur Kühlung der geschmolzenen Reaktorkerne verwendet, zuletzt wurden Lecks entdeckt. Durch das Strahlenwasser droht eine weitere Verseuchung des Pazifik. Japans Regierung bewilligte nun 350 Millionen Euro zur Abdichtung der Tanks und Errichtung eines Walls aus gefrorener Erde, um die Strahlenbombe zu entschärfen.
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