Ein ägyptisches Gericht hat 14 militante Islamisten zum Tode verurteilt. Ihnen wurden Angriffe auf eine Polizeistation und eine Bank auf der Sinai-Halbinsel vorgeworfen, bei denen im Juni 2011 vier Menschen ums Leben kamen. Ein Prozessbeobachter berichtete, sechs weitere Islamisten der Gruppe Al-Tawhid wa Al-Hijra seien von dem Strafgericht der Stadt Ismailiya zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Vier Angeklagte sprach der Richter frei. Die Provinz Nord-Sinai hat sich in den letzten Jahren zu einer Hochburg militanter Islamisten entwickelt. Gegen das Urteil können die Verurteilten Berufung einlegen.
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