Mindestens zehn Zivilisten sind am Donnerstag bei einem Autobombenanschlag in einem Flüchtlingscamp in der nordwestpakistanischen Provinz Khyber-Pakhtunkhwa sind getötet worden. Weitere 17 Menschen erlitten bei der Detonation von mindestens 30 Kilogramm Sprengstoff Verletzungen.
Mehr als 57.000 Flüchtlinge im Lager Die Campverwaltung teilte mit, es habe sich um eine Bombe mit Zeitzünder gehandelt. In dem Lager lebten mehr als 57.000 Flüchtlinge. Die meisten von ihnen seien vor Gefechten zwischen Extremisten und Sicherheitskräften im Grenzgebiet zu Afghanistan geflohen. Die Hintergründe des Anschlags waren zunächst unklar.
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