Tagelang waren sie auf einer abgebrochenen Eisscholle im Norden Kanadas gefangen. Mittlerweile konnte sich die gesamte Gruppe aus Touristen und ihren einheimischen Führern in Sicherheit bringen. 20 Touristen und elf Inuit-Jäger waren auf dem Treibeis gestrandet, als sich die Scholle in der Nacht auf Dienstag unerwartet von den Eismassen gelöst hatte.
"Das Wetter war wirklich schlecht, es hat geschneit, geregnet und der Wind war stark", sagte Touristin Grace Liau aus Boston dem kanadischen Rundfunksender CBC. "Das hat uns sehr, sehr nervös gemacht und wir hatten Angst vor den Rissen." Die Gruppe war aus der Luft von einem "Hercules"-Transporter der kanadischen Luftwaffe versorgt worden.
Zunächst konnten sich die Jäger selbst in Sicherheit bringen. Am Mittwoch (Ortszeit) gelang dann auch der restlichen Gruppe die Rettung. Sie konnte Medienberichten zufolge an Land gehen, als ihre Scholle bei Arctic Bay in Richtung Festland trieb.
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