Sie wurde nach acht Tagen im Spital in die Präsidentenresidenz gebracht.
Die bisherige Lebensgefährtin des französischen Präsidenten François Hollande, Valérie Trierweiler, ist nach acht Tagen im Krankenhaus wieder entlassen worden. Das berichtete das Magazin "Paris Match", für das Trierweiler früher gearbeitet hat, am Samstag.
Die Première Dame war vergangene Woche ins Krankenhaus gebracht worden, nachdem das Klatschblatt "Closer" einen Bericht über eine angebliche Affäre Hollandes mit der Schauspielerin Julie Gayet veröffentlicht hatte. "Sie muss nach dem Schock, den sie erlitten hat, wieder Kräfte sammeln", hieß es dazu aus ihrem Umfeld.
Die 48-Jährige sei auf eigenen Wunsch in eine Präsidentenresidenz in Versailles gebracht worden, wo sie einige Tage verbringen wolle. Hollande hatte am Dienstag Probleme in der Beziehung mit Trierweiler eingeräumt. Auf die Frage, ob Trierweiler noch die französische Première Dame sei, kündigte er an, die Situation vor seinem Staatsbesuch in den USA am 11. Februar zu klären.