Der Tropensturm "Fernand" hat an der Ostküste Mexikos mindestens 13 Menschen in den Tod gerissen. Sie seien am Montag in den Ortschaften Yecuatla, Tuxpan und Atzalan im Bundesstaat Veracruz ums Leben gekommen, teilte die örtliche Zivilschutzbehörde mit. Mehrere Häuser wurden dort bei Erdrutschen von den Schlammmassen begraben, wie die Zeitung "El Universal" berichtete.
Der Sturm war Montagfrüh (Ortszeit) an der Karibikküste auf Land getroffen. Später schwächte er ab. Aus den Bundesstaaten Veracruz, Puebla und Hidalgo wurden starker Regen, Überschwemmungen und Erdrutsche gemeldet.
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