Trotz des Streits mit Russland über den Umgang mit dem früheren US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden will Präsident Barack Obama nach eigenen Worten am G20-Gipfel in St. Petersburg teilnehmen. Zugleich äußerte er sich am Dienstag enttäuscht darüber, dass die russischen Behörden Snowden vorübergehend Asyl gewährt haben. Die Regierung in Moskau verfalle manchmal in die Denkweise des Kalten Krieges, beklagte Obama in der NBC-Talkshow "The Tonight Show" im Gespräch mit Moderator Jay Leno. Der G20-Gipfel findet am 5. und 6. September statt. Treffen mit Putin noch offen Obama ließ offen, ob er den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei einer gesonderten Begegnung treffen wird. Aus dem Präsidialamt war verlautet worden, man prüfe, ob diese Zusammenkunft sinnvoll sei. Der 30-jährige Snowden hat Spähprogramme der USA und Großbritanniens enthüllt und wird in seiner Heimat wegen Geheimnisverrat gesucht.
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