Im Wahlkampf

Trump: Fress-Attacken bei McDonald's

04.12.2017

Zwei ehemalige enge Mitarbeiter enthüllen, wie verrückt der Wahlkampf war.

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Donald Trump hat es dank eines beispiellosen Wahlkampfs zum mächtigsten Mann der Welt geschafft. Trotz zahlreicher Vorwürfe und Anschuldigungen setzte er sich gegen Hillary Clinton durch. Wie man das schafft? Offenbar mithilfe von McDonald's.

Der Fast-Food-Riese hat Trump zwar nicht unterstützt, aber die Burger waren bei dem Milliardär sehr beliebt. "Zwei Big Macs, zwei Filet-O-Fishs und einen Schokoladenmilchshake" - so lautete mehr als einmal Trumps Bestellungen. Das berichten sein früherer Wahlkampfmanager Corey Lewandowski und der stellvertretende Wahlkampfmanager David Bossie in ihrem Buch "Let Trump Be Trump" aus dem die Washington Post zitiert.

In Trumps Privatjet, der "Trump Force One" gab es demnach vier große Lebensmittelgruppen: "McDonald's, Kentucky Fried Chicken, Pizza und Diet Coke." Zudem musste es in dem Flugzeug "tonnenweise" Kekse und Snacks geben, denn Sauberkeitsfanatiker Trump esse nichts von einer angebrochenen Packung.

Neben Fast Food zog sich noch etwas durch den ganzen Wahlkampf: Trumps beinahe schon legendären Wutausbrüche. Diese seien zwar keine persönlichen Beleidigungen, aber "die Art, in die er wechselt, wenn Dinge nicht nach seinen Vorstellungen laufen, kann sich wie ein massiver Angriff anfühlen."

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