Vernichtendes Urteil: Trump ist emotional unfähig, Präsident zu sein.
Donald Trump ist nach seinen ersten beiden Amtswochen wohl bereits jetzt der umstrittenste US-Präsident der Geschichte. Der Milliardär verabschiedete umgehend nach seiner Angelobung zahlreiche äußerst umstrittene Dekrete und ging dabei voll auf Konfrontationskurs.
Letzter Höhepunkt der Trump-Chaoswoche: James Robart, US-Bundesrichter aus Seattle, hat den US-Einreisebann für Menschen aus sieben muslimischen Ländern vorläufig gestoppt. Die einstweilige Verfügung gilt landesweit und hat sofortige Wirkung. Trump reagierte wütend. Sein Sprecher Sean Spicer bezeichnete den Richterspruch als „empörend“. Elf Minuten später wurde das Wörtchen „empörend“ allerdings wieder gestrichen. Offensichtlich hat Trump erkannt, dass auch der US-Präsident nicht über dem Gesetz steht.
Doch wie verrückt ist der neue US-Präsident wirklich? In diese Debatte hat sich nun Star-Psychologe John D. Gartner eingeschaltet. Das Fazit des Uni-Professors fällt dabei vernichtend aus. „Donald Trump leidet unter einer gefährlichen geistigen Krankheit. Er ist emotional unfähig, Präsident zu sein.“ Der Fachausdruck dafür lautet Malignant Narcissism“ – also bösartige Selbstverliebtheit.
Der Wissenschaftler erklärt seine Fern-Diagnose mit Trumps geistigen Zustand, den er praktisch täglich in den Medien präsentiert. Auch die Psychiaterin Carrie Barron teilt die Meinung ihres Kollegen: „Diese Krankheit macht die Betroffenen gefährlich und skrupellos.“