Trotz der Bekenntnisse Trumps, den christlichen Minderheiten im Nahen Osten helfen zu wollen.
Eine christliche Flüchtlingsfamilie auf dem Weg in die Vereinigten Staaten ist aufgrund des US-Einreiseverbots wieder zurück in das Bürgerkriegsland Syrien geschickt worden. Trotz der Bekenntnisse des neuen US-Präsidenten Donald Trump, den christlichen Minderheiten im Nahen Osten helfen zu wollen, wurde die Familie von einem Transitflughafen wieder zurück nach Beirut gebracht.
Das berichteten Sicherheitskreise aus dem Libanon am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Die Familie befinde sich auf dem Weg zurück in ihre Heimat. Trump hatte noch am Wochenende getwittert: "Christen wurden im Nahen Osten in großer Anzahl exekutiert. Wir können nicht erlauben, dass dieser Horror weitergeht."