Nach dem Autobomben-Anschlag in der türkischen Grenzregion zu Syrien ist die Zahl der Toten am Dienstag auf neun gestiegen. Unter den Opfern seien auch drei Kinder, sagte Vizeministerpräsident Besir Atalay vor laufenden Fernsehkameras.
Mehr als 60 Menschen wurden verletzt, als Attentäter am Vorabend in der südlichen Grenzprovinz Gaziantep ein mit Sprengstoff präpariertes Fahrzeug nahe einer Polizeistation in die Luft jagten. Die Tat wird der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK zugeschrieben. Der Kurdenkonflikt hatte sich zuletzt wieder verschärft.
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