Die Obduktion der Leiche eines 42-jährigen Wieners, die vergangene Woche in der Bucht von Triest entdeckt worden war, hat keine Hinweise auf Fremdverschulden ergaben. Das sagte ein Ermittler am Montag. Noch unklar ist, warum sich der Mann, Spezialist für Spezialeffekte in der Filmbranche, im Raum Triest aufgehalten hatte.
Der 42-Jährige, der unter anderem für den Hollywood-Streifen Twilight tätig war, war erst kürzlich aus den USA zurückgekehrt. "Seinen Angehörigen hatte er vor einem Monat berichtet, dass er zu einem Arbeitsgespräch nach Mailand und dann nach Paris reisen wollte", erklärte Ermittler Leonardo Boido. Der 42-Jährige war in keinem italienischen Hotel gemeldet. Am Montag wollte die Polizei die Mutter und zwei Schwestern des Wieners befragen.
Der Tote war vor Grignano unweit des Schlosses Miramare entdeckt worden, nachdem er drei Tage im Meer getrieben war. Um seine Identität zweifelsfrei festzustellen, ordnete Staatsanwältin Lucia Baldovin einen DNA-Test an.
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