Long Beach

Übel zugerichteter Orca wird untersucht

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Forscher rätseln, woher die Wunden an dem Killerwal stammen.

Der Tod von Orca "Sooke" gibt Rätsel auf. Mitte Februar wurde das dreijährige Tier an der Westküste der USA nahe der kanadischen Grenze an Land gespült. Der Killerwal war übel zugerichtet: Überall blutige Wunden und Hautabschürfungen. Das fast vier Meter lange Tier starb unter mysteriösen Umständen.

Daher wurde jetzt eine Autopsie angeordnet. Ersten Vermutungen zufolge hätten die Verletzungen von dem Kriegsschiff HMCS Ottawa stammen können, das Sonar-Tests zu Übungszwecken durchführte und sogar zwei Unterwasser-Bomben zündete. Doch eine erste Obduktion widerlegte diese Theorie: Experten stellten fest, dass das Tier beim Columbia River gestorben sei und dann zum Long Beach gespült wurde. Viel zu weit von den Tests der Navy entfernt.

Eigentlich haben Killerwale keine natürlichen Feinde und werden bis zu 50 Jahre alt. Daher wird "Sooke" nun weiter untersucht. Erste Ergebnisse soll es in ein paar Wochen geben.

Video: Dramatischer Kampf zwischen Hai und Orca

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...sie wurde von dem Killerwal in die Tiefe gerissen...

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Das Unglück ereignete sich im Meerestierpark SeaWorld in Orlando, USA...

...die 40-Jährige konnte nur noch tot geborgen werden.

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