Städte in Schutt und Asche, Millionen Vertriebene, aber Putins Angriff stockt.
Der Kremlchef rechnete mit einem Blitzkrieg, als er am 24. Februar mindestens 250.000 Soldaten in die Ukraine schickte, viele davon normale Wehrdiener, die am 1. April abrüsten sollten. Innerhalb von zwei, drei Tagen wollte sein Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Ukraine erobern. Davon kann keine Rede mehr sein.
Putin ließ Theater, Einkaufszentren, Schulen, Kindergärten, Spitäler bombardieren, ganze Landstriche völlig verwüsten – erobert hat er bisher maximal ein Zehntel des riesigen Landes (44 Millionen Einwohner). Erst zwei strategisch unwichtige Städte (Isjum und Cherson) sind unter russischer Kontrolle.
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